Ambulante psychosoziale Versorgung als neues Hauptgeschäftsfeld von Spitex Zürich

Spitex Zürich stärkt die ambulante psychosoziale Versorgung und baut ihr Angebot in diesem Bereich zum Hauptgeschäftsfeld «Mental Care» aus. Damit trägt die grösste Schweizer Spitex- Organisation der zunehmenden Nachfrage nach ambulanten, psychosozialen Leistungen Rechnung. Die aktuell rund 50 Mitarbeitenden sind neu in neun Teams gegliedert, welche die ganze Stadt Zürich versorgen. Zu Mental Care gehört zudem noch je ein Team, das Randständige bzw. Jugendliche unter 25 Jahre mit psychiatrischen Erkrankungen betreut.
«Die Nachfrage nach ambulanten psychosozialen Dienstleistungen steigt. Wir haben hier unser Angebot neu aufgestellt, die Kompetenzen gebündelt und strategisch als viertes Hauptgeschäftsfeld definiert. Damit erhält es den notwendigen Rahmen für künftiges Wachstum», sagt Markus Reck, CEO von Spitex Zürich.
In einem mehrmonatigen, iterativen Prozess mit wichtigen internen und externen Stakeholdern hat Spitex Zürich das Angebot der ambulanten psychosozialen Versorgung neu ausgerichtet und gestärkt. Jetzt arbeiten die rund 50 Mitarbeitenden in neun Teams, die künftig sukzessive ausgebaut werden sollen. Sie sind so organisiert, dass sie das ganze Gebiet der Stadt Zürich noch intensiver versorgen können. Zusätzlich gibt es noch je ein Team, das sich um Kundinnen und Kunden am Rande der Gesellschaft und um Jugendliche bis 25 Jahre mit psychiatrischen Erkrankungen begleitet.
Spitex Zürich ist mit knapp 1500 Mitarbeitenden die grösste Spitex-Organisation der Schweiz. Die Organisation arbeitet neu mit den vier Hauptgeschäftsfeldern Somatic Care, Memory Care (Demenz), Mental Care und Home & Care (Haushalthilfe & Betreuung) und den Spezialdiensten wie beispielsweise Palliative Care oder der Stoma-Beratung.
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